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Die 5 schönsten Leseorte in Wien

Wien, Wien nur du allein…sollst stets die Stadt meiner Träume sein. Und was gibt es Schöneres zum Träumen als sich mit einem Buch an einen besonderen Ort zu setzen und in andere Welten einzutauchen? Richtig – gar nichts. Deswegen möchte ich euch heute fünf wunderschöne Orte in Wien vorstellen, an denen man viele wunderbare Stunden mit einem Buch verbringen kann.

Hauptbücherei

Für viele mag dieser Vorschlag vielleicht offensichtlich klingen, aber die Hauptbücherei der Stadt Wien am Urban-Loritz-Platz ist in meinen Augen ein oftmals übersehenes Juwel, dem viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Mit ein wenig Glück erwischt man einen der vielen gemütlichen Sitzplätze mit toller Aussicht auf das urbane Wien. Umgeben ist man von zahlreichen anderen Lernenden und Lesenden, was für ein angenehmes Ambiente sorgt. Und das Beste? Wer sein Buch zu Hause vergessen hat, kann einfach in dem riesigen Sortiment der Bibliothek stöbern.

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Brunchtime – Das Pauly in Seefeld

Frage: Was gibt es besseres, als einen Sonntag gemütlich mit einem köstlichen Brunch zu starten? Antwort: nichts. Deswegen waren Andrea und ich auch überaus froh, zum Blogger Brunch im Pauly Seefeld eingeladen zu sein. Dieser fand letzten Sonntag statt – und knapp eine Woche später sehne ich mich schon wieder nach den himmlischen Croissants! Heute dürfen wir mit euch ein paar Eindrücke von diesem wunderschönen Vormittag teilen.

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#ILOVEMYCITY – meine Lieblingsorte in Innsbruck

* Für diesen Beitrag wurden mir Getränke von Pona kostenlos zur Verfügung gestellt.

Es ist kein Geheimnis: Ich liebe Innsbruck. Die Alpenstadt hat es mir einfach angetan und ich will auch gar nicht mehr von hier weg. Die Gründe für meine Liebe zu dieser Stadt habe ich euch in einem Beitrag vom April verraten. Jetzt möchte ich euch von einigen meiner Lieblingsorte in Innsbruck erzählen.

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Sushi, Pizza oder Schnitzel? Am besten alles – denn die Mjam Deals sind in der Stadt!

* Für diesen Beitrag wurde mir von Mjam ein Gutschein zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an Mjam für die leckere Bestellung!

Es ist kein Geheimnis, dass ich Essen liebe. Fast Food ist meine Schwäche und es gab auch schon Wochen, wo ich kein einziges Mal gekocht habe. Stattdessen bin ich in ein Restaurant gegangen – oder habe mir etwas bei dem Lieferdienst Mjam bestellt. In letzter Zeit habe ich versucht, meine Ernährung ein wenig umzustellen und halte mich jetzt an bestimmte Regeln, die mir meine Ernährungsberaterin vorgegeben hat. Einmal in der Woche darf ich mir aber ein “Cheat Meal” gönnen und diese Gelegenheit lasse ich mir natürlich nie entgehen.

Diese Woche war dann eine Freundin bei mir zu Besuch und wir hatten beide unglaublich Lust auf Sushi. Also haben wir die Chance genutzt und uns bei meinem Lieblingsrestaurant zwei Maki-Set, ein Sushi-Set und gebratene Nudeln bestellt – und das Ganze hat uns einiges weniger gekostet, als normalerweise. Bis 14. Juni bieten nämlich diverse Innsbrucker Restaurants die so genannten Mjam Deals an. Das sind Menüs, die jeweils nur 5 Euro kosten. Perfekt also für Essensliebhaber wie mich 😉

Ich habe mein Cheat Meal diese Woche dank Mjam also ausgiebig genossen. Wenn ihr euch auch etwas gönnen wollt, nehmt doch einen von den tollen Deals in Anspruch! Auf Instagram gibt es von Mjam auch immer wieder Gewinnspiele, bei denen man Gutscheine gewinnen kann.

 

Quelle: pexels.com
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Motiviert ins neue Jahr – meine Neujahrsvorsätze für 2017

Ich kann es kaum glauben, doch das Jahr ist schon wieder fast vorbei. Etwas mehr als zwei Wochen sind es noch bis Silvester und dann ist schon 2017. Für viele ist der Jahresbeginn ein Ansporn, ihre Gewohnheiten zu überdenken und sich neue Ziele zu setzen. Auch ich lege jedes Jahr Vorsätze fest, schreibe sie nieder und kontrolliere in regelmäßigen Abständen, ob ich meine Pläne auch einhalte. Bis jetzt habe ich meine Liste immer nur für mich persönlich verfasst, doch heuer möchte ich sie mit euch teilen:

Mehr Bewegung.

Der Klassiker unter den Neujahrsvorsätzen. Im Jänner melden sich besonders viele Leute im Fitness-Studio an, weil sie sich denken, dass sie in diesem Jahr endlich ihre schlechten Gewohnheiten hinter sich lassen können und zur Sportskanone mutieren.
Auch ich hatte diesen Vorsatz schon oft auf meiner Liste stehen, meistens habe ich es dann aber nicht durchgezogen. Das kann aber auch daran liegen, dass ich bis jetzt das falsche Ziel vor Augen hatte. Für mich war Sport immer nur ein Mittel zum Abnehmen. Wenn ich dann nicht sofort Ergebnisse gesehen habe, verlor ich meine Motivation. Das soll dieses Jahr anders sein. Denn ich habe gemerkt – Bewegung tut meinem Körper und meiner Seele gut. Ich habe mehr Energie, fühle mich generell glücklicher. Und darauf kommt es schließlich an.

Kritischer konsumieren.

Momentan sieht es bei mir so aus: Ich esse das, worauf ich Lust habe, kaufe die Kosmetik, die ich schön finde, und wenn ich mal etwas zum Anziehen brauche, gehe ich schnell zum Primark, weil es da besonders günstig sind. Die Dinge, die man konsumiert, haben aber nicht nur auf einen selbst – also bei der Ernährung in Form von Gesundheit – sondern eigentlich auf die ganze Welt Einfluss. Das ist mir bewusst und ich habe es auch immer im Hinterkopf. Trotzdem hatte ich bisher noch nicht die Disziplin, an meinem eigenen Konsum zu ändern. Das soll sich im neuen Jahr ändern. Natürlich werde ich nicht alles auf einmal ändern können, doch ich werde Schritt für Schritt versuchen, bessere Entscheidungen für mich und meine Umwelt zu treffen.

Aktiv an meiner Karriere arbeiten.

Ich bin zwar immer noch Studentin, doch mittlerweile ist mir schon relativ klar, in welche Richtung sich meine professionelle Zukunft sollte. In diesem Jahr hatte ich diesen Moment, wo ich gesagt habe “Das möchte ich machen.”
In den letzten Monaten habe ich auch schon einiges getan, um meine Ziele umzusetzen. 2017 möchte ich weiter daran arbeiten. Gern würde ich wieder ein Praktikum absolvieren, aber auch im Freelancing-Bereich möchte ich Fuß fassen. Ich bin auf jeden Fall optimistisch, hoffentlich kann ich das auch alles so realisieren, wie ich es mir vorstelle. Drückt mir die Daumen!

Sozialer werden.

Ich bin jetzt seit etwas über drei Monaten in Innsbruck und habe schon einige Menschen kennengelernt, doch viele Freunde habe ich noch nicht. Sicher kommt das mit der Zeit, doch ich merke auch, dass ich mich oft lieber alleine zu Hause zurückziehe, als zum Beispiel auf eine Party oder ein anderes Event zu gehen. Im neuen Jahr möchte ich mehr aus mir selbst heraus gehen und meine Angst davor, dass mich Menschen nicht mögen, überwinden.

Glücklich sein.

Das ultimative Ziel. Viele meiner bisherigen Vorsätze zielten darauf hin, dass ich anderen Menschen besser gefalle. Doch 2017 möchte ich mehr auf mich selbst hören, herausfinden, was ich brauche, um glücklich und mit mir selbst im Einklang zu sein. Denn schließlich ist das eines der wichtigsten Dinge im Leben.

Was sind eure Vorsätze für 2017? Erzählt mir davon in den Kommentaren!

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Glühwein und Lebkuchen – ein Besuch auf dem Christkindlmarkt

Es ist Ende November, die Temperaturen werden immer niedriger und den ersten Schnee haben wir dieses Jahr auch schon hinter uns. Was bedeutet das? Die Vorweihnachtszeit hat begonnen! Und wie feiert man diese am besten? Genau – mit Glühwein und “Kiachl”, wie man sie hier in Tirol nennt. Am 15. November hat offiziell die “Bergweihnacht” begonnen und die Christkindlmärke in ganz Innsbruck haben geöffnet. Deswegen habe ich mich gleich einmal zu einem von ihnen begeben, um die festliche Stimmung zu genießen und ein oder zwei (oder drei…) Tassen Glühwein zu schlürfen. Im Laufe des Winters werde ich wohl bei allen Märkten vorbeischauen, doch gestern habe ich mich für den in der Altstadt entschieden. Vom Goldenen Dachl aus habe ich die engen Gassen erkundet, die gefüllt waren mit zahlreichen Ständen.

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Bei mir ist richtige Weihnachtsstimmung aufgekommen, und das obwohl es heute relativ warm war. Der große Weihnachtsbaum, die Lichter und der Geruch von Glühwein lösen das einfach in mir aus. Was ich besonders schön fand – und etwas, was ich in Wien bis jetzt noch nicht gesehen habe – waren die regelmäßigen Auftritte von Trompetenspielern. Das gab dem Ganzen einfach noch einmal eine ganz besondere Stimmung. Ich habe mir natürlich einen roten Glühwein gegönnt, der sehr lecker war. Es gab auch sehr viele Stände mit leckerem Essen, von Hot Dogs bis Germknödel war alles dabei. Ich habe mich sehr beherrschen müssen und habe “nur” einen Lebkuchen gegessen. Dieser war dafür köstlich – er war mit Mandeln bestreut und hatte eine Marzipanfüllung. Super lecker! Von den anderen Ständen habe ich mir nichts gekauft, sondern nur ein wenig window shopping betrieben. Hier findet man aber auf jeden Fall ein paar Weihnachtsgeschenke.

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Dann ging es auch schon wieder nach Hause, denn so schön die Atmosphäre auch war, habe ich mich doch ein wenig einsam gefühlt. Trotzdem habe ich meinen Besuch auf dem Christkindlmarkt sehr genossen und freue mich darauf, in den nächsten Monaten desöfteren vorbei zu schauen.

Freut ihr euch schon auf Weihnachten? Welcher ist euer Lieblings-Christkindlmarkt?

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