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Literatur

Rezension – Das Sternenboot von Stefanie Gerstenberger

Eine Woche Italienurlaub bedeutet für mich, endlich gebührend Zeit zum Lesen zu haben. Deswegen habe ich vor drei Wochen, als es nach Bellaria losging, jede Menge Lesestoff eingepackt – unter Anderem Das Sternenboot von Stefanie Gerstenberger, das mir großzügigerweise vom Diana Verlag (über das Bloggeportal) bereitgestellt wurde. Die über 500 Seiten habe ich in der zweiten Hälfte der Woche verschlungen und heute möchte ich euch davon erzählen.

Inhaltsangabe zu Das Sternenboot

Am 1. April 1947 kommen Nicola und Stella in einem kleinen sizilianischen Dorf zur Welt. Die beiden werden sich noch Jahre lang nicht begegnen und bis dahin wird ihnen das Leben viele Steine in den Weg legen. Im Klappentext heißt es:

Nicola kommt mit einem Lächeln zur Welt. Als Wunschkind seiner Eltern wächst er in einem kleinen Fischerdorf bei Palermo auf. Stella hingegen, am selben Tag im selben Ort geboren, wird von ihrer Mutter keines Blickes gewürdigt. Die schöne Adlige hat wenig Verwendung für ein drittes Mädchen. So könnten Stella und Nicola nicht unterschiedlicher sein, und es vergehen Jahre, bis sich ihre Wege kreuzen. Doch diese Begegnung wird ihr Leben für immer verändern …

Zur Autorin

Stefanie Gerstenberger wurde 1965 in Osnabrück geboren und studierte Deutsch und Sport. Aufgrund ihrer Arbeit im Hotelbetrieb wohnte sie unter Anderem auf Elba und Sizilien – daher wohl auch die Inspiration für die Handlungsorte ihrer zahlreichen Romane. Ihr erster Roman Das Limonenhaus wurde von der Presse hoch gelobt und auf Anhieb ein Bestseller. Die Autorin wurde mit dem DeLiA-Literaturpreis ausgezeichnet und lebt mit ihrer Familie in Köln.

Mein Fazit

Das Sternenboot ist die perfekte Sommerlektüre. Gerstenbergers Schreibstil erörtert das Leben im Sizilien der Nachkriegszeit auf eine fast pitoreske Weise. Man kann sich in die Gefühlswelt der Protagonisten hineinversetzen und ersehnt den Beginn der sich langsam entwickelnden Liebesgeschichte. Die über 500 Seiten habe ich quasi verschlungen, und das ist für mich nicht so einfach. Freudig habe ich erfahren, dass es mit Piniensommer eine Fortsetzung der Geschichte gibt – und diesen werde ich auch mit Sicherheit lesen, schließlich bin ich jetzt ziemlich investiert in das Leben von Nicola, Stella und all ihren Freunden und Verwandten!

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